Jamaika 3
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Den Begriff "Jamaika-Rum" hat jeder schon mal gehört, aber wer kennt schon wirklich eine jamaikanische Rum-Sorte?
Die bedeutendste ist Appleton, deren Fabrik man auch besichtigen kann. Das ist eines der Lager der Appleton-Rumfabrik
.

Einige Touristen nahmen wohl die den Namen des Rums "Signature Collection" zu wörtlich.

Ein deutliches Zeichen hoher Luftfeuchtigkeit sind die bewachsenen Stromleitungen.

Eine typische Innenstadt auf Jamaika. Die Architektur lockt bestimmt keine Touristen an.

Das ist einer der großen Unterschiede zwischen der ehemaligen britischen Kolonie Jamaika und den ehemaligen spanischen Kolonien in der Nachbarschaft wie z.B. Kuba oder Mexiko. Während die Spanier prächtige Bauten (und viele Mischlinge) hinterließen, blieb auf Jamaika von den Briten nur ihre Sprache zurück.

Ohne Worte

Das Innere eine Obst&Gemüse-Ladens am Straßenrand.

Am Rio-Grande lassen sich "Bootstouren" unternehmen - eine Art Rafting für Warmduscher.
Der Floßführer stakst das Bambusfloß stromabwärts, ab und an trifft man fliegende (nein schwimmende) Händler, die erfrischende Getränke anbieten.

Wie man im vorderen Teil des Bildes sieht, haben Warnkegel im jamaikanischen Straßenverkehr keine Überlebenschance. Die Straßenbauarbeiter behelfen sich, indem sie als Straßensperre auf die frisch erstellte Asphaltspur Äste legen, und das kilometerlang.

In der tropischen Natur gibt es immer was zu  entdecken. In dem roten Netz befindet sich eine Muskatnuss.



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